Schon als Schülerin habe ich mich nicht nur für meine Bedürfnisse eingesetzt, sondern auch für die anderer. Ich wollte Probleme ansprechen und vor allem an ihrer Lösung arbeiten.

Dass ich Mitglied der Linken wurde, lag vor allem daran, wie ich aufgewachsen bin und daran, was ich in den 1990ern auch im persönlichen Umfeld erlebt habe: Ungerechtigkeiten, Lebensleistungen, die nicht anerkannt wurden und die Folgen für die nächsten Generationen. Das hat mich angetrieben – dagegen wollte und will ich etwas tun. Ich möchte die besten Möglichkeiten für alle Oranienburgerinnen und Oranienburger schaffen.

Als Dezernentin in meiner Heimatstadt kann ich ganz konkret den Alltag der Menschen verbessern – ob beim Thema Kitaplätze, bei der Ausstattung unserer Schulen und Feuerwehren, bei der Jugendarbeit, im Vereinsleben genau wie bei der Beseitigung von Kampfmitteln. Jetzt möchte ich den nächsten Schritt gehen und Ihre Bürgermeisterin werden.

Oranienburg ist in den vergangenen Jahren und vor allem nach der Landesgartenschau 2009 lebenswerter und attraktiver geworden. Wir wachsen. Diese Entwicklung ist wunderbar, stellt uns aber auch vor Herausforderungen, z. B. weil wir die passende Infrastruktur schaffen müssen und weil wir neue Flächen für Wirtschaft und Wohnungsbau entwickeln müssen.

Mit meinen Ideen, gemeinsam mit der Stadtpolitik und allen, die sich beteiligen möchten, möchte ich Oranienburg für die Zukunft aufstellen – für und mit Alteingesessenen sowie Hinzugezogenen, in den Ortsteilen und in der Kernstadt. Als Bürgermeisterin möchte ich auch beim Landkreis, Land und Bund für unsere Stadt kämpfen.

Wir alle wollen ein gutes Leben, Verlässlichkeit und Sicherheit. Ich möchte in den Mittelpunkt stellen, was uns verbindet. Deshalb werbe ich um Ihr Vertrauen und lade Sie ein, sich meine konkreten Vorschläge anzuschauen.