Liebe Oranienburgerinnen und Oranienburger, ich bin Stefanie Rose und ich möchte Ihre Bürgermeisterin werden!
MAZ 06.03.25: Bürgermeisterwahl in Oranienburg verspricht Spannung

Die Linken haben Stefanie Rose mit 100-prozentiger Zustimmung zur Kandidatin nominiert. Seit sieben Jahren arbeitet die 41-Jährige bereits als Dezernentin für Bürgerdienste in der Stadtverwaltung. Nun will sie mit ihrer Erfahrung und Kompetenz selbst „die Herausforderungen der wachsenden Stadt annehmen“.
Zu den Überlegungen für eine dritte Havelquerung

„Den Durchgangsverkehr in ein Wohngebiet mit Schulen, und Bürgerzentrum zu verlegen, ist eine schlechte Idee!“
Dass der Bürgermeister mit einer zusätzlichen Autobrücke ein altes Wahlkampfthema seiner Kandidatur aus 2017 wieder aus der Schublade zieht, ist nach sieben Jahren ohne dass sich dort etwas getan hat, etwas überraschend.
Die Innenstadt vom Durchgangsverkehr zu entlasten, ist grundsätzlich ein nachvollziehbares Anliegen. Doch die Bundesstraße und damit den Durchgangsverkehr in ein Wohngebiet zu verlegen, ist eine wirklich schlechte Idee. Und sie widerspricht allen Plänen der Stadtentwicklung, die in den Jahren der Amtszeit von Alexander Laesicke in der Stadtverwaltung vorangetrieben worden sind.
nd 16.01.25: Oranienburg: Eine Bürgermeisterin für alle
Darum möchte ich Bürgermeisterin von Oranienburg werden
MAZ 14.01.25: Erste Gegenkandidatin positioniert sich
OGA 14.01.25: Stefanie Rose (Linke) will ihren Chef ablösen

Der Oranienburger Generalanzeiger berichtet über die Kandidatur als Bürgermeisterin: „Oranienburg braucht dringend bezahlbaren Wohnraum, ausreichend Kita- und Schulplätze müssen zur Verfügung stehen, wir können und wollen nicht mehr nur auf Kante nähen, sondern auch entlasten und so mehr Qualität ermöglichen. „Die Unterstützungen unserer Vereine, Mittel für das Leben in den Ortsteilen, eine Förderung für Jugendarbeit, Veranstaltungen, auf denen wir uns begegnen, das alles macht unsere Stadt lebenswert für alle. Außerdem bleibt das Thema Flächenentwicklung für Gewerbe und Wirtschaft eine besondere Herausforderung.“