Die Linken haben Stefanie Rose mit 100-prozentiger Zustimmung zur Kandidatin nominiert. Seit sieben Jahren arbeitet die 41-Jährige bereits als Dezernentin für Bürgerdienste in der Stadtverwaltung. Nun will sie mit ihrer Erfahrung und Kompetenz selbst „die Herausforderungen der wachsenden Stadt annehmen“.
„Wir sprechen viel darüber, was uns trennt. Wir sollten uns auf unsere Gemeinsamkeiten konzentrieren“, sagt sie und will damit auch ein Signal an die Stadtpolitik senden. Sie erklärt, das Vertrauen der Stadtverordnetenversammlung in die Verwaltung wiedergewinnen und gemeinsam an der Zukunft der Stadt arbeiten zu wollen. Den entsprechenden Plan möchte sie mit allen entwickeln, die konstruktiv daran
mitarbeiten wollen.
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